Erstgeborene - Druckversion +- Tal der weisen Narren (https://www.pagan-forum.de) +-- Forum: Märchen, Mythen, Sagen - verstecktes Wissen (https://www.pagan-forum.de/forum-5.html) +--- Forum: Magie (https://www.pagan-forum.de/forum-23.html) +--- Thema: Erstgeborene (/thread-2163.html) |
- eolh - 16.02.12006 "fall"-beispiel trifft es gut. vielleicht ist es auch bei einer "mischung" wie bei bei mir mit töchtern anders (als wenn ich 3 söhne hätte) & man kann dies somit nicht genau bewerten. fälle wie den oben beschriebenen könnte ich aber hunderte geben, da ist nicht nur "tolpatscherei" im spiel. mich würde mal einfach interessieren inwieweit man das mit beispielen aus dem real-life (eigene erfahrung, bekanntenkreis) festmachen kann. - Wulfegar - 16.02.12006 Hi, die ganze Erstgeborene - Paganlord - 16.02.12006 Zitat:Außerdem denke ich mal dass Aussagen wie "Zweitgeborene haben nur 50% der Fähigkeiten etc. derErstgeborenen" sehr gewagt sind, da man sowas doch nur eher ungenau "messen" kann wenn überhaupt. Woran will man sowas auch "messen"? Am IQ, die Anzahl der Instrumente die jemand beherrscht, Schulnoten? Wohl kaum!Wie ist das eigentlich, wenn man den Faden weiter spinnt müsste mein(e) Zweitgeborene®, wenn es denn dann mal soweit ist, ja nur noch in etwa 25% haben und in der nächste Generation dann nur noch 12.5%??? Ich habe mich mal mit einem Hundezüchter unterhalten, also die schwören jedenfalls auf den Alpha-Wurf. Warum sollte es bei Menschen anders sein? - Nuculeuz - 16.02.12006 Zitat:Wie ist das eigentlich, wenn man den Faden weiter spinnt müsste mein(e) Zweitgeborene®, wenn es denn dann mal soweit ist, ja nur noch in etwa 25% haben und in der nächste Generation dann nur noch 12.5%??? Ich sehe es eher so, daß diese ganze Geschichte mehr als "Zusatzgabe" zu verstehen ist. Nur diese Zusatzfähigkeiten durch die Blutslinie werden vermindert, nicht aber die Basis an sich. Eine Blutslinie kann durch ein "hochkarätiges" Individuum (egal ob als Erst-, Zweit- oder Drittgeborener etc.) wieder aufgefrischt werden, weil jeder Geist auch die Gene beeinflußt und "Spuren" hinterläßt. Die Prozentzahlen sind wohl auch mehr symbolisch aufzufassen (oder nicht?), ob es jetzt genau die Hälfte ist...da spielen einfach viele andere Faktoren eine Rolle. Die 12.5% in obigem Fall wären aber auch nur auf die ursprünglichen Zusatzfähigkeiten der Vorfahren bezogen und nicht auf die Möglichkeiten unserer Art & Gattung an sich. Also ein "Mindestniveau" gibt es immer. Ich finde man darf auch nicht den energetischen Impuls einer ersten Verbindung unterschätzen, scheinbar gibt die Natur beim ersten Mal mehr Leistung ab, vor allem die Mutter während der Schwangerschaft, denn in der rauhen Natur könnte es kein zweites Mal gegeben. Ich denke daher, daß die Mutter die entscheidendere Rolle dabei spielt, daß der erste Wurf "besser" ist. Wenn der Vater mit einer zweiten Frau, die noch kein Kind geboren hat, noch eines zeugen würde, wäre das wohl wieder eine Art Erstgeborener. Mir fällt auf jeden Fall kein genetischer oder geistiger Grund ein, warum der Vater beim zweiten Mal "schlechter" werden sollte? Also ist es wohl besser für jedes Kind eine extra Frau zu haben. Grüße - Paganlord - 16.02.12006 Zitat:Ich sehe es eher so, daß diese ganze Geschichte mehr als "Zusatzgabe" zu verstehen ist. Nur diese Zusatzfähigkeiten durch die Blutslinie werden vermindert, nicht aber die Basis an sich. Eine Blutslinie kann durch ein "hochkarätiges" Individuum (egal ob als Erst-, Zweit- oder Drittgeborener etc.) wieder aufgefrischt werden, weil jeder Geist auch die Gene beeinflußt und "Spuren" hinterläßt. Das hat nur mit dem Körper zu tun und nicht mit dem Geist. Eine reine Körpersache ist das. Auch das hatten wir schon mal geklärt. Wenn der Körper keine Antenne hat, dann nutzt der beste Funker nichts – alles klar *zwinker* - Nuculeuz - 16.02.12006 Zitat:Wenn der Körper keine Antenne hat, dann nutzt der beste Funker nichts Jep. Habe nichts anderes behauptet. :-) Ich bin eben optimistisch und unterwerfe alles dem Geist, selbst die Gene sind nicht vor ihm sicher. :-) Rein genetisch betrachtet gibt es eben keinen mir bekannten Grund, warum es Unterschiede zwischen den Würfen geben soll. Ich betrachte es daher so, daß die energetischen Umstände im Mutterleib beim ersten mal besser sind und die Entfaltung (!) der Erbanteile beider Eltern eben sauberer oder "besser" abläuft. Also der Erstgeborene würde demnach erst im Mutterleib nach der Zeugung "besser" werden, nicht schon bei der Zeugung an sich. Grüße - Paganlord - 16.02.12006 Hallo Nuculeuz! Doch, es muß mit der Zeugung und den Gedanken bei der Zeugung zu tun haben. Wenn die Priester besondere Kinder zeugten, dann mußten die Priester vorher monatelang enthaltsam leben und die Priesterinnen-Mütter auch. Den genauen genetischen Hintergrund kann ich jetzt auch nicht aus der Hand schütteln, es ist halt reine Erinnerung. Meine Grüße - Nuculeuz - 16.02.12006 Zitat: Doch, es muß mit der Zeugung und den Gedanken bei der Zeugung zu tun haben. Das kann ich sofort nachvollziehen, aber ich würde hier eher einen anderen Grund als entscheidend betrachten (nämlich den, einen passenden Funken anzuziehen und keinen Dämonen). Zumal sich die Priester ja auch beim zweiten Mal genausogut konzentrieren könnten, aber es ist dennoch "anders". Also warum anders? Du hast vorhin gemeint, man solle hier den körperlichen Aspekt und den geistigen getrennt betrachten. Und rein körperlich betrachtet fällt mir nur die Kraft des Mutterschoßes als maßgebender Faktor ein. Wieder ein Grund mehr, die Frauen zu verehren. ;-) Grüße - Paganlord - 16.02.12006 Zitat:Das kann ich sofort nachvollziehen, aber ich würde hier eher einen anderen Grund als entscheidend betrachten (nämlich den, einen passenden Funken anzuziehen und keinen Dämonen). Nein, das war anderweitig abgesichert. Zitat:Zumal sich die Priester ja auch beim zweiten Mal genausogut konzentrieren könnten, aber es ist dennoch "anders". Also warum anders? Es geht um Körper und um beste Qualität. Das hat vielleicht schon mit der Samenqualität zu tun? Aber es geht nur um den Körper, nicht um irgendwelche geistigen Schöpfungen. Zitat:Du hast vorhin gemeint, man solle hier den körperlichen Aspekt und den geistigen getrennt betrachten. Und rein körperlich betrachtet fällt mir nur die Kraft des Mutterschoßes als maßgebender Faktor ein. Wieder ein Grund mehr, die Frauen zu verehren. ;-) Es geht hier wirklich rein darum, einen Superkörper zu schaffen, der alles mitbringt, damit sich ein hochtrainierter Geist darin völlig entfalten kann. - Nuculeuz - 16.02.12006 Zitat:Es geht hier wirklich rein darum, einen Superkörper zu schaffen, der alles mitbringt, damit sich ein hochtrainierter Geist darin völlig entfalten kann. Aber das mit den Priestern ist doch jetzt ein Spezialfall (Verstärkung), ich seh jetzt nicht den Bezug zum "gewöhnlichen" Erstgeborenen, um den es hier ja geht. Also die Idee mit dem Mutterschoß finde ich jetzt nicht ganz dumm. :-( Thema Priester: Aber auch genetisch ist so eine Vorbereitung nachvollziehbar, manche Genteile entfalten sich erst (oder werden wirksam), wenn das Bewußtsein entsprechend schwingt. Ansonsten liegen gewisse Dinge brach. Wäre man ursprünglich, bräuchte man solche Vorkehrungen wohl nicht. Grüße |