Monarchie ist machbar, Herr Nachbar! - Druckversion +- Tal der weisen Narren (https://www.pagan-forum.de) +-- Forum: Alltagsgeschehen (https://www.pagan-forum.de/forum-7.html) +--- Forum: Weltgeschehen (https://www.pagan-forum.de/forum-16.html) +--- Thema: Monarchie ist machbar, Herr Nachbar! (/thread-2896.html) |
- Eiche - 17.04.12004 Hallo Ihr Lieben, so, jetzt mal Schluß mit dem Geplänkel & wieder Butter bei die Fische: Zitat:Ein kleiner Betrieb ist keine Konkurrenz für den Staatsapparat, wohl aber ein Konzern, der vielleicht mehr Einnahmen erwirtschaft, als das Bruttoinlandsprodukt des Königreiches. .-) Höhö, ja, die Citigroup könnte sich ja mal eben Albanien aus der Portokasse kaufen und alle Länder drumherum & dann noch halb Südamerika zum Nachtisch ;-) Aber mal angenommen, ein starkes »reiches« Land, das braucht auch starke Konzerne, die viel Geld in die Forschung stecken & neue Technologien schließlich durch Massenproduktion bezahlbar machen. Unsere glorreiche Automobilindustrie bietet für solche Entwicklungen genügend Beispiele. Ich möchte Deinen Punkt aber nicht ganz entwerten, denn diese amerikanisierten, äh, »globalisierten« Großkonzerne können einem schon Angst machen (Citibank, Microsoft, ExxonMobil, Toyota, DaimlerChrysler und die tausend anderen...). Zitat:Ein gesunder Mittelstand ist aber stets und immer das Rückgrat des Wohlstandes der "einfachen" Bevölkerung. Ich denke, daß diese wirtschaftspolitische Weisheit bekannt ist, und hier nicht näher ausgeführt werden muß. Stimmt genau, und das ist z. B. auch so ein Punkt, den unser Bundesgerd & die Sozis noch nie begriffen haben. Da läßt er sich von ein paar Jahren als Holtzmann-Retter feiern, und der mit Steuergeldern vorerst gerettete Baukonzern treibt viele Mittelständler in den Ruin, die keine Dumpingpreise mitmachen können. Möchte nicht wissen, wie viele Arbeitsplätze im Mittelstand und letztlich zusätzlich bei der bankrotten Holtzmann-Gruppe diese populistische Aktion gekostet hat... A propos Bau: Besonders perfide ist, daß der Bund z. T. selbst die Handwerker am ausgestreckten Arm verhungern läßt, weil er seine Rechnungen nicht bezahlt! Zitat:Trotzdem neigt eine Monarchie (und auch der Bürger) eher zu Regionalnachrichten, in denen der König eine sowieso untergeordnete Rolle spielt, weil er seine Machtposition nicht ständig rechtfertigen muß, wie z.B. ein demokratischer Herrscher. In der Demokratur USA dominieren auch die Regional- bzw. die Boulevardnachrichten. Dürfte in dem Falle allerdings andere Gründe haben, z. B. die »Nabel-der-Welt-Einstellung«. Zitat:Und noch der Hinweis, daß auch ein Pressemonopol von einem "Absolut" nicht geduldet werden darf. Wieso nicht, wenn sich das Monopol in den richtigen Händen befindet? Oder, besser wie bei uns: Lenk' sie alle, aber laß' sie sich vordergründig opponieren... Zitat:Eine Monarchie ist aber der natürliche Feind eines jeden industriellen Fortschrittes Sehe ich als großen Nachteil, denn für mich muß industrieller Fortschritt nicht zwingend mit Naturzerstörung & Umweltverschmutzung einhergehen! Bin z. B. auch froh, daß ich mich mal eben in den Wagen setzen & in 2 1/2 Stunden nach Berlin schrubben kann, anstatt drei Tage Kutsche fahren zu müssen ;-) Zitat:Jede Monarchie mit imperialen Bestrebungen kann man eigentlich als faschistisch und damit als Sargnagel für sich selbst ansehen. *grinsen muß* Zitat:Also waren die römischen Kaiser gar keine Monarchen, sondern Imperialisten und Faschisten? Das hat sozusagen Tradition in Italien. Höhö, ich schmeiß' mich weg... Zitat:Was aber Macht die Monarchie, wenn das Volk einen anderen König bevorzugt bzw. sich zwei Könige als berechtigt ansehen? Guter Punkt Wünschmeister, da fällt mir der Kampf zwischen den Herrscherfamilien Stuart & Sachsen-Coborg-Gotha (seit 1917: »Windsor«) auf der Insel ein. Ist JvH glaub' ich auch schon mal drauf eingegangen. Wie ist die Meinung des Lords hierzu bzw. generell zu der Frage konkurrierender Geschlechter? @Abnoba: So ganz konntest Du Dich auch nicht aus dieser Runde verabschieden, gelle?! Bleib' mal ruhig am Start ;-) Viele Grüße an alle aus HH! - Wishmaster - 17.04.12004 Der Eiche meinen Respekt! <span style='color:blue'>Aber mal angenommen, ein starkes »reiches« Land, das braucht auch starke Konzerne, die viel Geld in die Forschung stecken & neue Technologien schließlich durch Massenproduktion bezahlbar machen. </span> Forschung und Technologie, so führt der Lord aus, sind der natürliche Feind einer jeden Monarchie. Ich denke er hat Recht. Vor allem wenn man sich Dein Argument hier auf der Zunge zergehen läßt. Die Frage wäre hier lediglich, ob eine Monarchie in einer heute hochtechnisierten Welt überhaupt bestehen könnte und nicht zwangsläufig von den Imperialisten einverleibt werden müßte. <span style='color:blue'>Wieso nicht, wenn sich das Monopol in den richtigen Händen befindet</span> Das könnte dann nur der Monarch selbst sein oder die Pressestelle des Königs. Eine Art monarchistische dpa. Der Meister: Also waren die römischen Kaiser gar keine Monarchen, sondern Imperialisten und Faschisten? Das hat sozusagen Tradition in Italien. <span style='color:blue'>Höhö, ich schmeiß' mich weg...</span> Kleiner Spaß am Rande <span style='color:blue'>@Abnoba: So ganz konntest Du Dich auch nicht aus dieser Runde verabschieden, gelle?! Bleib' mal ruhig am Start ;-)</span> Nein, die haut nicht ab. Der Lord schreibt gestern: Sie wäre jetzt etabliert. Höhö, jetzt schmeiß' ich mich weg..... - Paganlord - 17.04.12004 Grüße! Höhö, ja, die Citigroup könnte sich ja mal eben Albanien aus der Portokasse kaufen und alle Länder drumherum & dann noch halb Südamerika zum Nachtisch ;-) Genau! Bulgarien und Uruguay haben beispielsweise ein Bruttoinlandsprodukt von jeweils 50 Mrd. US-Dollar. Die Firma AOL Time Warner schrieb diese Summe mal eben als Verlust im Jahr 2003 ab. Trotzdem nach wie vor eine der reichsten und mächtigsten Konzerne des nordamerikanischen Kontinentes. Nur mal um die Größenverhältnisse zu verdeutlichen. Aber mal angenommen, ein starkes »reiches« Land, das braucht auch starke Konzerne, die viel Geld in die Forschung stecken & neue Technologien schließlich durch Massenproduktion bezahlbar machen. Unsere glorreiche Automobilindustrie bietet für solche Entwicklungen genügend Beispiele. Ich möchte Deinen Punkt aber nicht ganz entwerten, denn diese amerikanisierten, äh, »globalisierten« Großkonzerne können einem schon Angst machen (Citibank, Microsoft, ExxonMobil, Toyota, DaimlerChrysler und die tausend anderen...). Man bemerkt an Deiner Argumentation, daß Du Dir ein anderes -als das gegenwärtige System- nur schlecht vorstellen kannst. Aber zum Thema: Technologie ist nur eine Ersatzkrücke für verloren gegangene menschliche Eigenschaften. Einschließlich dem Reisen via Sternentor & Co. Man kann das nur dann reaktivieren, wenn man 1. Sofort auf jegliche (unrhythmische) Technologie verzichtet. 2. Die Weltbevölkerung (Überbevölkerung) drastisch reduziert. Ein vernünftiger Monarch würde das veranlassen, weil er weiß, daß sein Land nicht unendlich viele Nahrungsgüter produzieren und keine unendlichen Wohnflächen zur Verfügung stellen kann. Man nennt es auch: das natürliches Gleichgewicht. Du schreibst es nämlich schon selbst, Eiche. "...durch Massenproduktion... ". Wenn es also keine Überbevölkerung gäbe, gäbe es keine Massenproduktion, weil sie sich -kapitalistisch gedacht- nicht rechnet. Kapitalismus muß zwangsläufig = Überbevölkerung verursachen, da er dem Absatz- und Wachstumsdiktat unterliegt. Sehe ich als großen Nachteil, denn für mich muß industrieller Fortschritt nicht zwingend mit Naturzerstörung & Umweltverschmutzung einhergehen! Und genau deshalb muß industrieller Fortschritt eben tatsächlich zwingend mit Naturzerstörung und Umweltverschmutzung einhergehen. Denn er rechnet sich nur dann, wenn ein entsprechend großer Rahmen zur Verfügung steht. Ich meine den Absatzmarkt, der nur durch Überbevölkerung garantiert werden kann. (Siehe den Spielfilm "The Matrix". Ohne Batterien (Konsumenten, Arbeitssklaven) hätten die Maschinen (unsere heutige Gesellschaft, Sklavenhalter) nicht überleben können. Sie sind zwangsläufig auf die massenhafte Vermehrung des Menschen angewiesen). Aber massenhafte Vermehrung einer einzelnen Art verbraucht die natürlichen Ressourcen überproportional. Dazu kommt, daß für die Massenbevölkerung entsprechende Wohnflächen geschaffen werden müssen, was den Platz (auf dem Nahrungsmittel wachsen können) wiederum reduziert. Deshalb kommt man in der heutigen Zeit auf die "gloreiche Idee", die Nahrung gleich als wuchernden Reagenzglaspilz herzustellen, weil man aus der ganzen Welt am liebsten "eine einzige Stadt" machen würde, ganz ohne PAN und Natur. Bei einer Bevölkerung von 300 Personen auf dem gesamten Planeten Erde, würde sich jeglicher Großkonzern von selbst verbieten. Eine normale Bevölkerungsstärke ist daher der Totengräber des Kapitalismus und nicht eine einzelne Klasse oder der parasitäre, faulende..... Herr Marx & Murks, aufgepasst! Bin z. B. auch froh, daß ich mich mal eben in den Wagen setzen & in 2 1/2 Stunden nach Berlin schrubben kann, anstatt drei Tage Kutsche fahren zu müssen ;-) Nein, ich nicht. Dadurch wird der Regionalismus zerstört und natürliche Grenzen werden leichtfertig und massenhaft überschritten. Normalerweise sollte jeder in seinem Dorf (Frequenzcluster) bleiben und "große Reisen" sollten die absolute Ausnahme sein. *zu Eiche zwinkert* Aber Du bist mir natürlich jederzeit gern willkommen und in diesem Zusammenhang freue ich mich selbstverständlich, daß Du in so kurzer Zeit hier sein kannst* Guter Punkt Wünschmeister, da fällt mir der Kampf zwischen den Herrscherfamilien Stuart & Sachsen-Coborg-Gotha (seit 1917: »Windsor«) auf der Insel ein. Ist JvH glaub' ich auch schon mal drauf eingegangen. Wie ist die Meinung des Lords hierzu bzw. generell zu der Frage konkurrierender Geschlechter? Die neuzeitlichen Monarchien taugen als Vorbilder nicht, weil sie bereits unter dem Diktat der bürgerlich-demokratischen Bourgeoisie standen. Aber zum Thema: Wenn es aber innerhalb der Familie entsprechende Zwistigkeiten gibt.... .... entscheidet???? ... .... Na wer wohl? ...... Der König wird stets von der Hohepriesterin (dem Tempel), der geistigen Führerin des Landes bestätigt/gekrönt. Und diese Priesterschaft wird sehr weise (...und nach der Frequenz) entscheiden. Auch deswegen taugen die neuzeitlichen Monarchien nicht als Beispiele, weil sie "C-Monarchien" waren. Aber selbst hier gab sich der "Papst" die Ehre. Einen Kaiser/Caesar gab es bei den C-Monarchien nur in Deutschland. Als Fortsetzung der römisch-imperialen Tradition (Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation) Alle anderen waren "nur" Könige (England, Schottland, Frankreich, Spanien, Portugal usw.) . Nur wenn sich ein Teil aus der KK abspaltet z.B. russisch-orthodox, gab es auch hier einen KaiZar (Zar) oder wenn ein größenwahnsinniger Bonarparte sich selbst krönte bzw. den Papst entsprechende Gewalt androhte. Selbst die machtherrlichen C-Monarchisten übernahmen also diese alte Tradition, um die Hackordnung zu gewährleisten. Nein, die haut nicht ab. Der Lord schreibt gestern: Sie wäre jetzt etabliert. Höhö, jetzt schmeiß' ich mich weg..... Was sich neckt, das liebt sich. Hast du schon mal darüber nachgedacht Wishmaster. *kleiner Scherz am Rande* Lang lebe der König! - Wishmaster - 17.04.12004 Auch ich grüße Dich! Danke für das Statement. Selbst ich (der Meister) ertappe mich - zu sehr der "Moderne" aufgesessen zu sein. Danke für die Erinnerung und das Zurückstoßen auf meine "Roots". Trotzdem die Frage: 300 Personen, ist das dann nicht doch etwas zu wenig? Ich meine, ich will hier nicht als Humanist oder so dastehen! Du kennst mich - aber 300. Das ist schon krass, he? - Ovanalon - 17.04.12004 Wir haben wohl Scherzkekse gefuttert was? - Paganlord - 17.04.12004 Wishmaster schrieb:Auch ich grüße Dich!Man muß Sachverhalte oft übertrieben darstellen, um sie (die entsprechende Auswirkung) zu verdeutlichen. - Eiche - 17.04.12004 Huhu, Mahlzeit! Zitat:Man bemerkt an Deiner Argumentation, daß Du Dir ein anderes -als das gegenwärtige System- nur schlecht vorstellen kannst. Ja, stimmt leider, genau so ist es. Daher habe ich Deiner Argumentation auch kein Kontra mehr entgegenzusetzen, alles wichtige ist im Prinzip gesagt. Ich bin halt im großen & ganzen von der »modernen« Welt ausgegangen. Aber das ist ja anscheinend sogar dem »Meister« passiert - hallo Wishmaster ;-) Zitat:Ein vernünftiger Monarch würde das veranlassen, weil er weiß, daß sein Land nicht unendlich viele Nahrungsgüter produzieren und keine unendlichen Wohnflächen zur Verfügung stellen kann. Man nennt es auch: das natürliches Gleichgewicht. Chinas offizielle Ein-Kind-Politik geht schon in die Richtung. Ob es alles so funktioniert, ist die andere Frage. Zitat:Deshalb kommt man in der heutigen Zeit auf die "gloreiche Idee", die Nahrung gleich als wuchernden Reagenzglaspilz herzustellen, weil man aus der ganzen Welt am liebsten "eine einzige Stadt" machen würde, ganz ohne PAN und Natur. Buhaaa, hierzu erübrigt sich jeder Kommentar Zitat:Dadurch wird der Regionalismus zerstört und natürliche Grenzen werden leichtfertig und massenhaft überschritten. Normalerweise sollte jeder in seinem Dorf (Frequenzcluster) bleiben und "große Reisen" sollten die absolute Ausnahme sein. Ja, schade das eigentlich, weil ich in diesem Leben gerne reise & auch schon viel rumgekommen bin. Allerdings: Sich irgendwo wohlfühlen oder zu Hause fühlen, sind in der Tat zwei paar Schuhe! Zitat:*zu Eiche zwinkert* Aber Du bist mir natürlich jederzeit gern willkommen und in diesem Zusammenhang freue ich mich selbstverständlich, daß Du in so kurzer Zeit hier sein kannst* Na, da hab' ich ja nochmal Glück gehabt :-) Es ist halt so, daß wir momentan in diesem Unrhytmus dieser jetztigen Welt leben und uns bestmöglich arrangieren müssen. Meinetwegen soll das ganze auch lieber heute als morgen kollabieren... Den Göttern zum Gruße! - Abnoba - 17.04.12004 Paganlord schrieb:Was sich neckt, das liebt sich. Hast du schon mal darüber nachgedacht Wishmaster. *kleiner Scherz am Rande* *fröhlich vor sich hingluckst* - Paganlord - 18.04.12004 Um das Thema abschließend zusammen zu fassen: 1. Monarchie ist innenpolitisch sofort umsetzbar, weil die Eliten ebenso wie die Bevölkerung nach einer alternativen Staatsform zur versagenden Demokratie suchen. 2. Monarchie ist außenpolitisch nicht umsetzbar, weil sie den Globalisierungsplänen des Kapitals im Wege stehen würde und weil (Kriegs-)Technikverzicht bedeutet, sich schutzlos dem demokratisch-kapitalistischen Lager auszuliefern. Ergo: Monarchie ist (heutzutage) nur dann umsetzbar, wenn sie über eine überlegende Technologie verfügt, die sie außenpolitisch unangreifbar machen würde. Man könnte sich hier wahrscheinlich nur eine Art "atlantischer Technologie" vorstellen. Leider wäre es fraglich, ob diese Technologie rechtzeitig produziert werden könnte, bevor die "Kapitalistische Internationale" Lunte" gerochen hat. Wir kennen dieses Beispiel ja aus der jüngeren Geschichte. Vielen Dank an alle die mitdiskutiert haben. Vor allem Eiches Einlassungen waren außerordentlich konstruktiv und diskussionsfördernd. - Nuculeuz - 20.04.12004 Hallo, Das letzte Posting hat dann doch den meiner Meinung fundamentalen Punkt für die Praxis betont: DAs eine ist die innenpolitische Schiene , die groessere Herausforderung ist jedoch die Unabhängigkeit vom Umland, bzw. zumindest eine militärische Unangreifbarkeit. In diesem Zusammenhang möchte ich auf Teslas Vision und Versuche hinweisen, einen Schutzschildgenerator zu bauen, der es jeder Nation ermöglichen sollte, unangreifbar für Waffen aller Art zu werden. Dieser Schild wird aus mehreren Türmen mit einer Kugel obendrauf (als Kondensator Kapazität) unter Impulshochspannung gespeist. Damals wurden die Versuche Sabotiert bzw. die Finanzmittel kurz vor Fertigstellung gestrichen (es war eines von Teslas späteren Projekten). Teslas Motivation war es, damit Kostengünstig jeder Nation zu ermöglichen, unangreifbar zu werden. Damit sah er das ENde einer jeglichen Kriegshandlung gekommen. Kein Wunder dass die NWO Treiber da einschreiten mussten. Diese Technologie (wenn Sie funktioniert) würde glatt die NWO stoppen bzw. rückgängig machen. Genau das ist auch mein Traum. Sowas irgendwie zu rekonstruieren, um einen Fleck Erde freizuhalten. Freie Energie sehe ich bereits jetzt in greifbarer Nähe. Erst dann wird so etwas wie "Germania" praktisch umsetzbar. Die innerpolitische Problematik der Monarchie ist m.M. sehr mit der Fiskalpolitik verknüpft. Ich denke letzten Endes wird wieder der Umgang mit Geldmitteln über Anfang und Ende der Monarchie entscheiden. Hier muss umbedingt das Zinssystem abgeschafft werden. Mit dem jüd. Banksystem nützt auch die beste Monarchie nix. Eine Möglichkeit wäre das schon an manchen stellen in der Literatur angesprochene System der alternativen Geldumlaufsteuerung. Geld wird ja bekanntlich faul, wenn es sich nicht bewegt. ;-) Die bisherige Motivation war ja der Zins. Mit den bekannten fatalen folgen für die Weltkonjunktur (Börse) und die damit verbundenen Kriegstreibereien. In Österreich wurde ein System in einer Provinz getestet, in welchem das Geld ein "Verfalldatum" bekam. (Zinsen abgeschafft) Leute die Ihr Geld "updaten" wollten und die Frist verpassten, verloren ca. 20% des Geldwertes. Folge: Die Wirtschaft florierte sogar unter widrigen Bedingungen, bis die Regierung einschritt und den Versuch stoppte und fortan verbot (Angst vor Machtverlust). MfG |