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Methodik der Wissenschaft - Druckversion

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Re: Methodik der Wissenschaft - Inte - 14.09.12008

Das ist eben wie mit Vielem anderen auch, Tierversuche, selbst vor Menschenversuchen machen ja einige nicht halt, Gentechnik usw. Nicht Geld regiert die Welt, sondern die kleingeistige Gier, Geldgier, Profilierungsgier, Machtgier. Evtl. Risiken und selbst bekannter Schaden interessieren da nicht mehr. Ich kann mir das wirklich nur mit Kleingeistigkeit erklären.


Re: Methodik der Wissenschaft - Wishmaster - 14.09.12008

Zitat:Das ist eben wie mit Vielem anderen auch, Tierversuche, selbst vor Menschenversuchen machen ja einige nicht halt, Gentechnik usw. Nicht Geld regiert die Welt, sondern die kleingeistige Gier, Geldgier, Profilierungsgier, Machtgier. Evtl. Risiken und selbst bekannter Schaden interessieren da nicht mehr. Ich kann mir das wirklich nur mit Kleingeistigkeit erklären.

Oder kurz: Emotionen regieren die Welt und haben sie zu dem gemacht, was sie heute ist.


Re: Methodik der Wissenschaft - Paganlord - 14.09.12008

Das witzige an der ganzen Teilchenbeschleunigergeschichte ist, daß selbst die Physik schon vor Jahren herausgefunden hat, daß Gedankenkräfte die Teilchenbewegungen beeinflussen können. Ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendwer im CERN in der Lage ist, während des Experimentes seine Gedanken still zu halten. Jeder hat dort irgendwelche Wünsche, Hoffnungen oder Ängste. Von daher sind eventuelle Ergebnisse der Experimente schon von vornherein anzweifelbar, weil durch Gedankenkräfte kontaminiert.

Da auch der Urknall sozusagen eine Denkexplosion gewesen ist, ist das Beispiel gerade im Zusammenhang mit dem LHC-Teilchenbeschleuniger passend. Denn genau mit dieser Art Urknall gedenkt man ja dort zu experimentieren. Genau das macht nach Meinung anderer das Experiment dort auch so gefährlich.

Zitat:Gedanken sind für uns unsichtbares Hyper-Licht, Elektronen ohne materiellen Mantel.



LHC findet angeblich Higgs-Teilchen - Wishmaster - 04.07.12012

Higgs Boson
Forscher feiern Durchbruch: "Higgs-Teilchen" nachgewiesen

Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit haben Physiker am Cern in der Schweiz das Elementarteilchen "Higgs-Boson" gefunden.

Genf. Eines der größten physikalischen Rätsel der Gegenwart ist wohl gelöst: Wissenschaftler am Kernforschungszentrum CERN in der Schweiz haben nach eigenen Angaben vom Mittwoch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das auch „Gottesteilchen“ genannte Higgs-Boson gefunden. Dieses Elementarteilchen ist ein fundamentaler Baustein unseres heutigen physikalischen Weltbilds. Es gilt als der Urheber für eine der Grundeigenschaften aller Materie: die Masse. Einer internationalen Forschergruppe gelang mit Hilfe des Teilchenbeschleunigers Large Hadron Collider (LHC) des CERN in Genf, der Nachweis eines Teilchens, bei dem es sich um das seit Jahrzehnten gesuchte Higgs-Boson handeln dürfte.




Kurzschluss im LHC - Benu - 28.03.12015

Pünktlich zum Equinox gab es einen Kurzschluss im LHC:

Zitat:Kurzschluss im LHC
Die Weltmaschine steht wieder still

Aller Anfang ist schwer. Die größte Experimentierkammer der Welt, der Teilchenbeschleuniger LHC, muss auch den Neustart erst einmal verschieben. Ein winziger Fehler bringt den Fahrplan durcheinander.

Immerhin, diesmal ist beim Start nichts wirklich kaputt gegangen und die Fehlerquelle offenbar bekannt. Klar aber ist: Der Neustart des gigantischen Teilchenbeschleunigers „Large Hadron Collider“ (LHC) am Cern ging daneben. Der Anfang der Experimentierphase ist ins Stocken geraten. Ein Kurzschluss verzögert den Neustart der Maschine nach ihrer Totalüberholung. Er sei am 21. März in einem der Magnetkreisläufe aufgetreten, teilte das Cern in Meyrin bei Genf mit. Das Problem sei zwar leicht zu beheben, dies könne aber dauern. Nach derzeitigem Stand betrage die Verzögerung zwischen wenigen Tagen und mehreren Wochen, sagte Frédérick Bordry, Direktor für Beschleuniger am Cern. Nach zweijähriger Bauzeit sollte die „Weltmaschine“ nahe des Genfer Sees Ende März wieder gestartet werden.

Der Fehler ist in einem Sektor der Maschine passiert, der auf minus 271 Grad Celsius heruntergekühlt ist. Nur bei dieser Kälte werden die Magnete des Teilchenbeschleunigers supraleitend, leiten also Elektrizität fast ohne Widerstand. Der LHC hat das größte Kühlsystem der Welt. Die Auswirkung auf die wissenschaftliche Forschung sei so oder so minimal. 2015 sei dazu vorgesehen, die Leistung der nach der Revision neu gestarteten Maschine zu untersuchen, während die physikalischen Studien in den Jahren 2016 bis 2018 stattfinden sollen.

Das Cern will mit dem LHC (Large Hadron Collider) weitere Rätsel zum Aufbau des Universums lösen. In der 27 Kilometer langen unterirdischen Vakuumröhre werden Elementarteilchen künftig mit einer Kollisionsenergie von 13 Teraelektronenvolt (TeV) aufeinanderprallen - fast doppelt so viel wie bisher. Als größter Erfolg der Grundlagenforscher gilt die Entdeckung des Higgs-Teilchens - es war viele Jahre der letzte noch fehlende Baustein im Standardmodell der Physik. Künftig wollen die Wissenschaftler sich vor allem mit der dunklen Materie befassen, die große Teile des Weltalls einnimmt.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wissen/kurzschluss-im-lhc-die-weltmaschine-steht-wieder-still-13505337.html


RE: Methodik der Wissenschaft - Paganlord - 28.03.12015

(28.03.12015, 07:56)Benu schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-48121.html#pid48121Die Weltmaschine steht wieder still

Man beachte die Formulierung: Die Weltmaschine.


RE: Methodik der Wissenschaft - truthseeker - 03.04.12015

Pünktlich zum Vollmond, zwischen Samstag und Montag, wollen die Forscher in CERN erneut ihr Glück versuchen, und mit ihrem Spielgerät nach dem suchen, was sie niemals finden werden - die "Erleuchtung" wird auch diesmal ausfallen.  Biggrin

http://science.orf.at/stories/1756376


RE: Methodik der Wissenschaft - THT - 04.04.12015

Im verlinkten Text:

"Am 21. März war ein Kurzschluss ... "

Die lassen auch kein "Datum" aus....


RE: Methodik der Wissenschaft - Hælvard - 04.04.12015

Oder können sich nicht dagegen wehren!


RE: Methodik der Wissenschaft - Paganlord - 04.04.12015

Die probieren dort in Genf halt alles mögliche, um sich eine neue Matrix zu zeugen. Natürlich werden solche Daten nicht ausgelassen, gerade dann läuft alles auf Hochtouren.