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Tesla-Fabrik bei Berlin - Druckversion +- Tal der weisen Narren (https://www.pagan-forum.de) +-- Forum: Alltagsgeschehen (https://www.pagan-forum.de/forum-7.html) +--- Forum: Weltgeschehen (https://www.pagan-forum.de/forum-16.html) +--- Thema: Tesla-Fabrik bei Berlin (/thread-5433.html) |
Todesfalle Elektro-Auto - Paganlord - 29.07.12020 19-Jährige verbrennt in Groß Kreutz in ihrem E-Auto In Groß Kreutz verbrennt eine 19jährige, welche die Propaganda von den tollen Elektro Autos glaubte und mit einem Billig-Angebot zum Autokauf gelockt wurde. Die Feuerwehr kann nichts tun, außer der Frau beim Verbrennen zuzusehen. Was bei einem normalen Auto mit Blechschaden oder Beule zu Ende geht, erweist sich bei einem E-Auto als tödliches Risiko. Eine junge Fahrerin wurde am gestrigen Dienstag zu einem weiteren Opfer auf der langen Liste ideologischer Irrtümer. Die 19-Jährige prallte mit ihrem Elektroauto gegen einen Baum und verbrannte in dem sich plötzlich selbst entzündenden Elektroauto. Die 19-Jährige sei mit dem Auto in Groß Kreutz (Potsdam-Mittelmark) in einer Linkskurve aus noch ungeklärter Ursache von der Straße abgekommen und mit ihrem Elektroauto mit einem Baum kollidiert, teilte ein Feuerwehrsprecher zum Unfall mit mit. Das Fahrzeug habe plötzlich angefangen zu brennen. Die Fahrerin konnte – so die grausame Nachricht – nicht gerettet werden. Die nachfolgende Aussage des Feuerwehrsprechers ist entlarvend und zeigt die ganze unausgegorene, im wahrsten Sinne des Wortes „brandgefährliche“ Ideologie um die Elektro-Autos: Es sei schwierig gewesen, die Frau in dem Elektroauto zu bergen. Die Feuerwehrleute hätten versucht, mit dem Kühlen von Akkus zu verhindern, dass die Batterien in dem Fahrzeug explodieren“, so der rbb. Zum generellen Problem, brennende Elektroautos zu löschen: „Die Feuerwehren stehen gegenüber von Bränden bei Elektroautos vor erheblichen Problemen. Löschen geht im Gegensatz zu Benzinern oder Dieselfahrzeugen fast nicht. In den Batterien stecken – selbst wenn sie entladen sind – erhebliche Mengen an Energie bei Spannungen zwischen 600 und 800 Volt. Wenn die losgehen, ist fast nichts mehr zu löschen. Die einzelnen Zellen sind zwar durch Bleche voneinander getrennt, brennende Zellen können sich jedoch stark aufheizen, dass sie ihre Nachbarzellen so erhitzen, dass die auch anfangen zu brennen. Daher können bei Batterien noch eine längere Zeit danach immer wieder Brände aufflackern. Für die Feuerwehrleute heißt es im Zweifel: in Deckung gehen. Sie können lediglich versuchen, mit viel Wasser zu kühlen. Nicht einfach, weil die Batterie nicht gut zugänglich in einem stabilen geschlossenen Blechbehälter im Wagenboden sitzt. Den Traum für Feuerwehrleute gibt es zwar bereits: Einen Lösch-Container für brennende Elektroautos mit bis zu 10.000 Liter Wasser, in dem das brennende Auto ertränkt werden kann. Dass der ihnen angesichts der horrenden Kosten zur Verfügung steht – daran müssen die Feuerwehren allerdings glauben. Einfach mit der Rettungsschere die Karosserie aufschneiden, wie das die Feuerwehr bei der Befreiung von Insassen macht, empfiehlt sich bei E-Autos eher weniger. Die Gefahr eines Stromschlages ist hoch.“ Angesichts dieser von Regierungsseite auf die Straßen gebrachten rollenden Todesfallen, fragt man sich einmal mehr, über wie viele Leichen die Regierung mit ihrer bei den Grünen geklauten Idee eigentlich noch gehen will. RE: Tesla-Fabrik bei Berlin - Slaskia - 02.08.12020 Ich habe gehört, daß Vater und Bruder sie in ihrem 70.000-Euro-Auto verfolgt und damit zu Tode gejagt haben, nach einem Streit. PL: Ja, das stimmt. Vater und Bruder haben sie verfolgt. Deshalb geschah der Unfall. Vater und Bruder haben noch versucht die Autoscheibe einzuschlagen, um sie zu befreien. Auch die Feuerwehr kam dazu, doch alle mußten mitansehen, wie das Mädchen in ihrem E-Auto verbrannte. RE: Tesla-Fabrik bei Berlin - Paganlord - 12.09.12020 Sarah Wagenknecht (LINKE) wie immer Spitze! Wirklich nur der Datenschutz? - Paganlord - 17.09.12020 RE: Tesla-Fabrik bei Berlin - Erato - 25.11.12020 Neue Züricher Zeitung vom 18.11.2020 Zitat:Das Auto wird immer mehr zum Datenkraken Zusammengefasst: - Überwachung des Fahrzeugs wird staatlich gefördert. - Es gibt Lücken, um den Datenschutz des Bürgers zu umgehen. - Man stimmt eigentlich irgendwie immer der Überwachung zu, auch wenn man es nicht will, und wenn man dem widerspricht, ist vielleicht die Nutzung des Fahrzeuges zukünftig nicht möglich. RE: Tesla-Fabrik bei Berlin - Wishmaster - 27.11.12020 Tesla-Aktien steigen ja eigentlich immer. Also jeden Tag. Nur den Grund dafür den kennt keiner? VW verkauft vermutlich in Luxemburg mehr Autos als Tesla weltweit. RE: Tesla-Fabrik bei Berlin - Erato - 03.12.12020 Unendliche Reichweite Elektrofahrzeuge können auch ohne Kabel mit Strom versorgt werden, per Induktion. Sogar während der Fahrt ist das möglich. Wie weit ist die Technik? Der E-Lkw, der über die Autobahn fährt, müsste jetzt mal laden. Aber anstatt dass sich der Fahrer stundenlang auf einen Parkplatz stellen muss und kostbare Zeit verliert, fährt unter dem Fahrerhaus eine Platte aus. Zehn Zentimeter hängt sie über der Autobahn und empfängt Strom aus Spulen, die in der Fahrbahn verbaut sind. Sieht so die Zukunft aus? Das Prinzip kennt man vom Induktionsherd, der elektrischen Zahnbürste oder neueren Smartphones. Eine Senderspule erzeugt ein elektromagnetisches Feld. Die Empfängerspule nimmt die Signale auf und wandelt sie in elektrische Energie. Doch geht es bei den genannten Geräten um geringe Ladeleistungen und sie liegen ruhig und perfekt ausgerichtet auf der Ladespule. Das Laden während der Fahrt wird damit ungleich komplizierter. Ein Leitsystem soll Lkw in der Spur halten, damit die Induktion zuverlässig funktioniert, erläutert Dr. Markus Oeser, Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen an der RWTH Aachen. So könne der Lkw mit bis zu 130 Kilowatt laden. Noch ist das Theorie, doch zusammen mit weiteren Partnern soll die Hochschule im Projekt Induct Infra bautechnische Konzepte entwickeln. Das Verkehrsministerium fördert das Forschungsvorhaben mit 1,9 Millionen Euro. "Das dynamische induktive Laden hat das Potenzial, viele Herausforderungen der E-Mobilität auf einmal zu lösen", sagt Verkehrsminister Andreas Scheuer. "Ob Batteriegröße, Gewicht oder die Verfügbarkeit von Ladesäulen – damit wäre das Reichweitenproblem gelöst." RE: Tesla-Fabrik bei Berlin - Paganlord - 03.12.12020 Dann wird es Induktionsstraßen geben und Straßen ohne diesen Service. Vor allem Feld, Wald und Wiesenwege. Im Grunde das Identische wie bei der Bahn. Überall wo diese Schienen/Schleifen liegen, kann man dann fahren. Also schienengebundener Individualverkehr. Der "Heilige Gral" für jeden Überwachungsfanatiker inklusive automatisch gelenkter Verkehrsbeeinflussung. Das wird uns dann als: "Nie mehr Stau" oder "Nie wieder zu schnell fahren, falsch parken" etc. angepriesen. RE: Tesla-Fabrik bei Berlin - artus - 03.12.12020 (03.12.12020, 23:16)Erato schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-60429.html#pid60429Das Prinzip kennt man vom Induktionsherd, der elektrischen Zahnbürste oder neueren Smartphones. Eine Senderspule erzeugt ein elektromagnetisches Feld. Die Empfängerspule nimmt die Signale auf und wandelt sie in elektrische Energie. Doch geht es bei den genannten Geräten um geringe Ladeleistungen und sie liegen ruhig und perfekt ausgerichtet auf der Ladespule. Daß dabei ein starkes elektromagnetisches Feld erzeugt wird, scheint wohl niemanden zu stören. Schlimm genug, wenn das Mobiltelefon am Nachttisch liegt. Das durch diese Senderspule erzeugte elektromagnetische Feld sorgt in unmittelbarer Kopfnähe bestimmt für einen erholsamen Schlaf ![]() Nicht umsonst warnt man Personen mit Herzschrittmachern vor Induktionsherden. Das elektromagn. Feld wirkt im Umkreis von einem Meter um die Herdplatte und kann den Herzschrittmacher lahmlegen. Ob das der Weisheit letzter Schluß ist, wage ich zu bezweifeln. Das elektromagn. Feld, das bei der Aufladung einer LKW-Batterie entsteht, wird wohl noch um einiges stärker sein. Das kommt dann zu dem ganzen Funkkram in modernen Fahrzeugen noch dazu. Grüße Artus RE: Tesla-Fabrik bei Berlin - Wishmaster - 04.12.12020 Elon Musk hat für Schnickschnack keine Zeit. Er muss schließlich Geld verdienen. Deshalb kommt er immer wieder nach Berlin. Subventionen abholen. Für die Batterieforschung kassiert Musks Tesla vom deutschen Steuerzahler und dessen Kassenwarten im Jahr 2020 mehr Förderungen als BMW, Daimler und VW zuammen. |