Wem gehörst Du? - Druckversion +- Tal der weisen Narren (https://www.pagan-forum.de) +-- Forum: Alltagsgeschehen (https://www.pagan-forum.de/forum-7.html) +--- Forum: Bewußtseinsinhalte (https://www.pagan-forum.de/forum-17.html) +--- Thema: Wem gehörst Du? (/thread-4969.html) Seiten:
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RE: Wem gehörst Du? - Gast aro - 19.10.12021 Daß unsere Geschichte weltweit nicht stimmt, wurde schon thematisiert. Mit den verschütteten Gebäuden, mit den gefälschten Dokumenten vom Kan usw. Hier wird auch auf die vielen Tunnel eingegangen und auf fehlende Friedhöfe in einer Zeitspanne. Da sind Themen, die für mich sehr interessant sind, jedoch immer noch weitere Fragen aufwerfen. Doch schon in dieser unserer Zeitspanne weiß man ja nicht, was Warheit ist. Und noch weniger, was so ungefähr vor 80 Jahren wirklich passierte, trotz noch lebender Zeugen. RE: Wem gehörst Du? - Erato - 20.03.12023 Pflicht-Bewußtsein oder Pflicht-Gefühl? Ein pflichtbewußter Mensch zu sein ist eine tolle Sache. Der eigene Antrieb läßt unglaubliche Kräft in uns wachsen. Jedes Hindernis kann durch diese ungeahnte Kraft mit Leichtigkeit genommen werden. Sich einer Pflicht bewußt zu sein, bedeut, daß man genau weiß, für wen oder für was man pflichterfüllend handelt. Denn als erstes ist man sich selbst, seinem Selbsterhalt - also seiner eigenen körperlichen und geistigen Gesundheit verpflichtet. - Meine Pflicht gilt mir selbst und meinem Lebensweg! - Ich bin meine Nummer 1! - Ich handele stets nach dem Prinzip: Alles, was mir gut tut, tue ich. Nun gibt es jedoch auch das Pflichtgefühl.... Pflichtgefühl sagt bereits schon aus, daß es sich um eine schädliche Emotion handelt. Man kann also von einem emotionalen Zwang sprechen. Verplichtungen durch ein Pflichtgefühl nachzugehen, bedeutet seine eigene kostbare Zeit von anderen fressen zu lassen. Und es ist nicht nur die Zeit, die gefressen wird, sondern die eigene kostbare Lebenskraft, die man dadurch freiwillig jemandem schenkt. Durch diese emotionale Verkettung ist man oft nicht in der Lage zu wissen, was man eigentlich selbst möchte. Die eigene Lebenskraft und das eigene Glück sollte doch das Wichtigste im Leben sein? Es gilt also sich selbst aus diesen schädlichen Verbindungen herauszuschneiden! - Tut es mir gut, wenn ich diese Verpflichtung auf mich nehme? - Schaffe ich, zeitlich alles unter einen Hut zu bringen, ohne mich völlig auszulaugen? - Tue ich vielleicht Dinge, die ich überhaupt nicht machen möchte, weil ich sie gar nicht mag? - Was ist die Intention der Person, die mich in ihre Pflicht nimmt? Es ist ein harter, aber wichtiger Weg der Erkenntnis, die hier schlummert. Es lohnt sich jedoch in jedem Fall, sich von diesen Ketten zu lösen. Wem gehörst Du? - Paganlord - 02.05.12023 |