Grüßen aber wie? - Druckversion +- Tal der weisen Narren (https://www.pagan-forum.de) +-- Forum: Die Macht der Worte (https://www.pagan-forum.de/forum-9.html) +--- Forum: Einzelne Worte (Etymologie) (https://www.pagan-forum.de/forum-26.html) +--- Thema: Grüßen aber wie? (/thread-3379.html) |
- AmbiGatus - 12.02.12007 Servus beinander, <span style='color:blue'>Wie wäre es mit "Ahoi", "Salute","Moin, Moin", "Guten Tag", Mach´s gut, Auf Wiedersehen</span> Ich für meinen Teil halte es gerne bei Menschen denen ich mich vertraut fühle mit dieser Grußform. "Servus" Gut, bei einigen mag diese Grußform saures Aufstossen auslösen da man leicht der Annahme verfallen möchte, dass dieses Respektlos in der "Du-Form" gedacht ist. Dieses ist jedoch nicht der Fall den die Bedeutung von "Servus" erscheint mir persönlich als eine der respektvollsten überhaupt. * Servus, kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie "Ich bin dein Diener". Gebräuchlich ist sie vor allem im oberdeutschen Sprachraum - und war es interessanterweise auch unter den Adeligen Altösterreichs und Böhmens. In der Literatur kommt es daher oft vor, teilweise in interessanten Kombinationen wie einer Briefanrede Servus, Herr Minister. Das "Servus" ist wie "Grüß G*tt" und "Hallo" auch ein Gruß beim Kommen. - Saxorior - 12.02.12007 AmbiGatus, bitte nimm Dir die Zeit und benutze zum Thema "Servus" die Suchfunktion dieses Forums. Hier wurde schon über "Servus" ausführlich gesprochen. Wenn Du das getan hast, kannst Du Deine Grußformel ja nochmal überdenken oder auch nicht! - AmbiGatus - 12.02.12007 Vielen Dank für deinen Einwand! Dieser ermöglicht mir, neuem Grünschnabel, mich mit der Suchoption vertraut zu machen. Saxorior, ich halte an meinem SERVUS gerne weiter fest. Da ich der festen Überzeugung bin, dass mit Diener nicht der Sklave gemeint ist sondern vielmehr die Person die jemanden dient. Zweifelsohne wird nicht jeder, der dient, dadurch ein Sklave. Kommt ein Gast zu mir zu Besuch,freue ich mich diesem zu dienen, gleiches bei einem Kunden der ein Geschäft betritt. "Der Kunde/Gast ist König" Jedoch möchte ich schon anmerken, dass man dadurch nicht automatisch zu seinem Leibeigenen sprich Sklaven wird. Es geht vielmehr darum es mit einem Wort auszudrücken, dass der Begrüßte seiner vollen Aufmerksamkeit sich sicher fühlen darf,und von dem "Servus" Grüßer mit Respekt behandelt wird. Ich für meinen Teil erkenne daran nichts schändliches. Und würden wir alle diese Wort Servus so interpretieren, aber auch danach handeln, ich bin mir sicher die Welt würde dadurch nicht schlechter werden. Das schöne am Servus ist, dass es sich als Begrüßung aber auch als Verabschiedung bestens eignet. Und darum sag ich Servus Saxorior (und stell mir jetzt ja nicht deine schmutzigen Schuhe vor die Tür. - celestine - 13.02.12007 Griaß di, AmbiGatus, Sag mir doch mehr über Deinen Namen, den du gewählt hast! Zitat:Das schöne am Servus ist, dass es sich als Begrüßung aber auch als Verabschiedung bestens eignet. König von Tarquinius Priscus Mehr fällt Dir nicht ein? Wie Langweilig! Meine Grüße - Nuculeuz - 13.02.12007 Zum Thema "Servus": Nur dumme Ch**sten wollen immer dienen. Scheinbar so zumindest. In Wirklichkeit ist es eine Ausrede zum Manipulieren! Im Geschäft (wie angesprochen) oder allgemein als Gastgeber wäre es dann zwar passend. Aber das ist eben nicht der übliche Fall... Grüße - AmbiGatus - 13.02.12007 Es ist erstaunlich wie nett man hier aufgenommen wird. Ich für meinen Teil seh dieses mit einer ziemlichen Gelassenheit. Ich bin "der Neue", völlig normal um mal ein bisschen abzuklopfen "was hat er drauf" bzw. Ihn aus der Reserve zu locken. Nuculeuz ich stimme dir zu.... und im selben Moment auch schon wieder nicht. Es ist schäbig was sich die kath. Kirche unter "diene dem Herrn" vorstellt. Und unter dem Motiv der Manipulation Dienste zu verrichten oder abzuverlangen wohl genauso. Ich glaube da sind wir einer Meinung und müssen darüber auch nicht diskutieren. Wovon ich jedoch spreche ist die Motivation aus Liebe zu dienen bzw. dienlich zu sein. Mein Einleitungssatz sagte dieses doch schon aus. <span style='color:blue'>Ich für meinen Teil halte es gerne bei Menschen denen ich mich vertraut fühle mit dieser Grußform. "Servus"</span> [/U] Und von nichts anderem rede ich hier. celestine sicherlich bist du schon bestens gerüstet um mit mir eine Disputatio über Ambigatus vom Stamme der Biturigen und König des Keltenlandes, zuführen. Leider muß ich dich entäuschen ....den dieser hat mit meiner Namenswahl nur sehr wenig zutun. Sicherlich ist dir aufgefallen, dass sich mein Name mit dem von dir gedachten unterscheidet, stellt sich nur die Frage warum bzw. was bedeutet dann AmbiGatus? Aber da es dich ohnehin langweilt spielt es ja keine Rolle. - Paganlord - 13.02.12007 @AmbiGatus Atlas der die Weltkugel trägt. Das Motiv haben wir in Gold auf dem "Alten Rathaus" hier in Potsdam. Du hast es hier als Avatar gewählt. Abnoba hatte hier schon vom Keltenausgriff geschrieben. Ich denke auch Du beziehst Dich mit Deinem Aliasnamen auf den bekannten keltischen Anführer? Celestine schreibt es hier ebenfalls: Tarquinius Priscus. Also mich langweilt es keinesfalls, mir ist kein vorheriger Namensträger bekannt, auf den man den Namen Ambigatus noch beziehen könnte. Für ein Forum wie dieses ist es außerdem logisch, daß man einen entsprechenden Bezug sucht. Wenn Du möchtest, dann kläre die Namenswahl doch bitte entsprechend auf. Zitat:Es ist erstaunlich wie nett man hier aufgenommen wird Weißt, der Unterschied zu anderen Foren ist, man will hier niemanden, der nicht einigermaßen zum Forenthema paßt. Siehe auch Forengrundsätze (oben links). Jeder Mann findet sein Gescherr (i. S. v. Interessengemneinschaft) und wenn Du merkst, daß Dir die meisten der hiesigen Ansichten mißfallen, dann kann ich Dir gern eine Handvoll anderer Foren empfehlen. Das trifft dann vielleicht eher Deinen Geschmack. Zum Selbstverständnis des hiesigen Forums gehört es, daß die Stammschreiber konsequent heidnisch denken. Toleranz zu anderen religiösen Ansichten, wie etwa dem Buddhismus oder dem Ch**stentum, wird hier nicht gewährt. Wegen Deiner Phrase "aus Liebe dienen" könnte man Dir einen starken Bezug zum Ch**stentum nachsagen. Man könnte, man müßte nicht. Vielleicht willst Du ja noch etwas weiter ausführen, damit man klarer sieht? Auch Deine Relativierung der chr**tlichen Verbrechen auf "das war nur die katholische Kirche", läßt darauf schließen, daß Du entweder unzureichend informiert bist oder tatsächlich eine Art Bezug zum Ch**stentum unterhältst. Luther und evangelische Kirche haben ebenso Hexen, Wissenschaftler und Druiden verbrannt, gefoltert und verfolgt. Je*us selbst war ein eifersüchtiger Gewalttäter, der Andersdenkende prügelte, auspeitschte und anderweitig quälte. So steht es jedenfalls in der Bibel geschrieben und was sonst sollte man als entsprechendes Beleg dafür anführen? Von den Untaten des Je*o*a und des M*ses ganz zu schweigen. Ein Mord folgt dem nächsten. Das Böse im Ch**stentum liegt also in der Mentalität seiner Religionsanführer (und Religionsgründer) selbst und nicht in der katholischen Kirche. Sie tut nur treu, was ihr von diesen Religionsgründern und Anführern geheißen und aufgetragen wurde. Es kann natürlich sein, daß ich Dich jetzt falsch eingeschätzt habe, und alles nur ein Mißverständnis wegen des Wortes "dienen" ist. Dann willst Du das jetzt wahrscheinlich richtig stellen? Zum dienen: Friedrich II. von Potsdam und Preußen-Brandenburg sagte einmal über sich selbst: "Er wäre der erste Diener seines Staates." Auch was Nuculeuz über das "dienen" schreibt, trifft meine Zustimmung. Es ist heute jedoch leider so, daß die Leute nicht gerade vor Selbstbewußtsein strotzen und im Grunde sehr heuchlerisch veranlagt sind. Die Grußformel: "ihr untertänigster Diener", dessen Überbleibsel das Wort "Servus" ist, ist sicherlich heucherlisch und einfach nicht mehr zeitgemäß, als daß man es heute noch verwenden sollte. Dienen aus Liebe lehne ich persönlich ab, denn das wäre eine Art von Manipulation, die sich beliebt machen möchte – also ebenfalls heuchlerisch. Ich selbst empfinde daher diese Floskel vom Servus als insgesamt "heuchlerisch", selbst wenn sie – von einigen – nützlicherweise im Geschäftsbetrieb verwendet wird. Der Kunde ist nicht König, sondern einen Geschäftsabschluß verstehe ich als einen Handel zwischen zwei Personen. Jeder möchte das, was der andere gern hat, also wird man sich einig. Ob das über Geld oder Warenaustausch läuft ist dabei gleichgültig. Das ist meine persönliche Geschäftsphilosophie. Ich behalte meine Ware auch, wenn der Kunde meint, daß er wegen seinem Geld einen "Affen" machen könnte – umgedreht verstehe ich den Kunden, der wegen eines Begehrens nicht jede Art und Form einer Bedingung erfüllen möchte. Man muß sich also einig werden, erst dann gibt es den Handel. Beim "Dienen" ist jedoch der eine der Boß und der andere Untertan. Ein solches Verhältnis ist nur als Abhängigkeitsverhältnis akzeptierbar, wenn einer zwingend auf den anderen angewiesen ist. So wie z. B. die meisten Geschäfte heutzutage auf Kundschaft angewiesen sind – was von mancher Kundschaft entsprechend ausgenutzt wird oder so, wie ein Angestellter und Arbeiter, die dem Chef dienen müssen, weil sie auf die Bezahlung angewiesen sind. Meine Grüße - celestine - 13.02.12007 Sei gegrüßt AmbiGatus, Zitat:Aber da es dich ohnehin langweilt spielt es ja keine Rolle. Mit meiner Aussage der Langeweile, wollt ich sagen, dass deine Begrüßungen und Verabschiedungen einfallslos sind. So zu sagen - ich brauch mein Hirn nicht arbeiten zu lassen - versteh das jetzt nicht falsch, ich finde es besser/interessanter sich diesbezüglich bei jedem Kunden einen anderen Gruß einfallen zu lassen. Salve - Nuculeuz - 13.02.12007 Die Geduld, die Paganlord in Anbetracht der Umstände manchmal aufbringt, kann man nur als spektakulär bezeichnen. :-) "Dienen" ist ein zweischneidiges Schwert. Da kann man wirklich drüber philosophieren, je nachdem welche Bedeutung man dem Wort genau gibt oder in welchem Zusammenhang es genannt wird. Wie PL schreibt wiegen dabei die unproduktiven und disharmonischen Tendenzen heutzutage mehr, daher sollte man wohl auf so Sprüche verzichten. Im "höheren" Sinne wird aus dem unterwürfigen Dienen ein Dienst der Person am essenziellen Selbst. Die Maske muß sich sozusagen der Essenz - der Wahrhaftigkeit - "beugen". Diese Art von Selbstlosigkeit wirkt dann sogar befreiend während die befangene Selbstlosigkeit zu geistiger Knechtschaft führt (->viele Mönche und Anhänger der Weltreligionen). Grüße - AmbiGatus - 13.02.12007 Ja der gute alte Atlas, Eine Lehre gibt es immer aus jedem Mythos, aber fängt man an mit unserem heutigen "Wissen" (auf den Begriff Wissen komm ich später noch zu sprechen) zu denken ist eine andere Definition da, so wie sich Schriften verformten um sich dem Menschen anzupassen in seiner Umgebung. Hat er wirklich die Welt getragen nur weil ihm ein Globus auf die Schulter gesetzt wurde? Er selbst mag sich nicht als Weltherrscher sehen, dennoch scheint man ihn so gesehen zu haben weil er ein korrektes Wesen war. Und wem würde man nicht das Schicksal der Welt aufbürgen wenn man ihn nicht für fähig hält? In irgendnem Film hat sich auch Charlie Chaplin eine Weltkugel als abstrakte Abwandlung, als ein zu der zeitverkannter Herrscher etwas für sein Volk tat, Charlie war aber nicht Herrscher sondern ein Interpret einer Kultur die die Welt besitzen will. Zwei Seiten einer Medallie. Denn für was Charlie stand und was dieses Land jetzt ausführt spricht für sich. Atlas trug nicht die Welt im globalen Sinne, sondern die Welt und Ansichten der Bevölkerung. Es schliesst keinen Handel oder Wissensaustausch mit anderen Kulturen aus. Ja Atlas habe ich als Avatar gewählt. Wohl auch da ich es nicht besser weiß. Wo ist die Kultur zu der ich gehöre? Ein Suchender der nicht mal weiß nach was er suchen muß.... trifft auf eine Beschreibung meines kleinen verkümmerten Geistes wohl am ehesten zu. "Ich weiß das ich nichts weiß" Sokrates prägte diesen Satz. Aber woher auch das Wissen beziehen. Es ist ja nichts da. Alles wirklich Relevante wurde vernichtet. Seit nunmehr grob geschätzten 1600 Jahren wird uns von der "Kirche" der Eindruck verschafft als ob unser Wissen der Wahrheit entspricht. Nichts davon ist die Wahrheit all unser heutiges Wissen wurde manipuliert. Du unterscheidest zwischen Chri.ste.ntum und Kirche, und ich frage mich WARUM??? Meiner Meinung nach war die "Kirche" vor dem Chr.iste.ntum da. Wurde das alte Ch**stliche nicht erst dadurch Heilig weil es von der Kirche dazu gemacht wurde? Ist es nicht vielmehr anzunehmen, dass es sich um Je*us lediglich um einen normalen Menschen gehandelt hat? Fast wie du und ich mit nur einem Unterschied, nämlich dem, dass er ein König ohne Königreich war. Wäre Je*us nicht der erste König der an die Macht strebt? Und ist es nicht als normal zu bewerten, dass unter einer Machtanstrebung auch eine Anhängerschaft entsteht. Ist es denn völlig von der Hand zuweisen, dass die frühen Ch**sten gar kein religöses Motiv hatten um Je*us zu verehren. Die "Taufe" ein heiliges reiligöses Handeln oder nichts anderes als ein Ritual ähnlich dem Ritterschlag? Für mich ist letzteres "Wahrscheinlich". Ersteres wurde einzig durch die Kirche dazu gemacht. 300 Jahre nach dem König ohne Reich, waren es findige Anhänger, der Je*us unsterblich machen wollte. Aber auch gleichzeitig daraus Kapital zu schlagen. Es entstand eine Organisation die ihres gleichen Sucht. Ein Königreich auf Lügen aufgebaut, ein Königreich das sich nicht mit Land begnügt, sondern dessen Ziel es ist die Menschen zu besitzen. Und immer wenn man was auf Lügen aufbaut muß man auch dafür Sorgen, dass diese nicht aufkommen. Ist es nicht verständlich, dass die Kirche grösste Bemühungen anstrebte um den Menschen das Schreiben und Lesen zu untersagen? Besteht die Möglichkeit, dass der Kreuzzug ein völlig anderes Motiv hatte als die Suche nach dem heiligen Gral? Sondern vielmehr einzig und allein das Ziel verfolgte jegliche Beweise in schriftlicher Form zu vernichten, die Je*us eben nicht als G*ttessohn sondern als betrogenen König darstellte. 1000de von Fakten sprechen dafür. Ich möchte mir nicht die Mühe machen ein Quellverzeichnis hier zu hinterlassen, die mich in meiner Meinung geprägt und auch bestärkt hat. Doch dem der sich ernsthaft damit beschäftigen möchte, dem gebe ich einen Wegweiser. Sucht das Buch der "Heilige Gral". Nicht wegen derem geschriebenen Inhalt sondern einzigst wegen dem dort angegebenen Quellverzeichnis. Und dort fängt an zu graben... Ihr werdet erschüttert sein, und je tiefer Ihr gräbt, desto gefährlicher wird es. Seid auf der Hut. "Wissen ist Macht" und "wer nichts weiß der macht auch nichts" 1600 Jahre wurden wir betrogen, belogen, bedroht und wir wurden in einen Dämmerschlaf gehalten. Von Fracis Bacon stammt im übrigen noch ein anderes Zitat: " Natur kann nur beherrscht werden wenn man ihr gehorcht " Gehorcht... hmmmmm... Irre ich mich so sehr, oder beinhaltet dieses Wort im Sinne nicht auch Ergebenheit, "dienen", Aufopferung, Liebe ... nein Liebe nicht... es gibt eigentlich dafür kein Wort dass nur die possitiven Eigenschaften dessen ausdrückt was ich meine. Ich nenne es Ambi, den ich vertrette die Meinung es kommt immer darauf an wem man "gehorcht". Und soweit ich in Erfahrung gebracht habe ist es unter Ambigatus ein leichtes gewesen zu gehorchen. Ohne Unterdrückung, Ausbeutung sondern der Erkenntnis, dass wir ein Teil der Natur selbst sind und uns danach zu richten haben. So gesehen ist dieses Zitat von Francis Bacon wohl ein ziemlicher Schmarrn. Oder etwa nicht? Wen wir ein Teil der Natur selbst sind, ist es dann nicht völlig unmöglich, dieses zu beherrschen? Das selbe wäre ja wenn eine Fingerkuppe, von uns, plötzlich entscheiden würde die Herrschafft über unseren Körper anzustreben. Und schon hab ich mich ertappt den in der Tat habe ich schon von Fällen gelesen wo Körper durch eine entzündete Fingerkuppe das funktionieren einstellten. Man nennt es auch Tot. Hat es somit aufsich, dass wenn der Mensch versucht die Natur zu beherrschen die Natur stirbt... und der Mensch als selbiges auch.. denn ich habe noch von keiner Fingerkuppe gehört deren Weiterleben gesichert war wärend der Körper starb. Die Natur lässt sich nicht beherrschen, sie lässt sich jedoch auch nicht töten. Wir können Sie in die Knie zwingen bis unser eigenes Überleben nicht mehr gesichert ist. Aber eines ist Klar stirbt der letzte Mensch lebt die Natur weiter, den die Fingerkuppe stirbt als erstes ab. Und diese Erkenntnis nenne ich Gatus. AmbiGatus Ich denke dieses dürfte einer Erklärung zu meiner Namenswahl "dienlich" sein. In freudiger Erwartung auf eure Reaktion, und in Ehrung der 4 Elementen verbleibe ich, ein Geist der nicht weiß wo das Ziel ist. Habt bitte Nachsicht mit meinem Schriftbild und jeder der einen Fehler endeckt (sicher hunderte) darf sie behalten. |