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[geteilt] „Natürliches“ Mineralwasser darf Schadstoffe enthalten - Benu - 10.08.12013

„Natürliches“ Mineralwasser darf Schadstoffe enthalten

Bei Mineralwasser muss „natürlich“ nicht „absolut rein“ bedeuten, hat der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg entschieden. Abbauprodukte von Pflanzenschutzmitteln dürfen demnach enthalten sein – sofern der Mensch keinen Schaden nimmt.

Ein „natürliches Mineralwasser“ muss nicht absolut rein sein. Das Gebot „ursprünglicher Reinheit“ der bundesweiten Mineral- und Tafelwasserverordnung „fordert keine absolute Abwesenheit von Schadstoffen“, entschied der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) in einem am Donnerstag veröffentlichten Urteilen.


"...sofern der Mensch keinen Schaden nimmt.", das ist so heuchlerisch, da wird einem schlecht von.

Hier geht's zum kompletten Artikel:
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/stuttgarter-urteil-gibt-fuenf-quellen-recht-natuerliches-mineralwasser-darf-schadstoffe-enthalten_aid_1060347.html


Wasser und Fluor - Paganlord - 27.09.12021

Großbritannien beginnt mit landesweiter Fluoridierung des Leitungswassers

Im Mittelpunkt des Berichts steht eine gemeinsame Erklärung der Chief Medical Officers (CMOs) von England, Schottland, Wales und Nordirland, die am Donnerstag veröffentlicht wurde und in der empfohlen wird, dass der Wasserversorgung aller Menschen Fluorid zugemischt werden sollte.

Der Bericht wurde bereits in einem Tweet des britischen Gesundheitsministers Sajid Javid gelobt:

https://www.gov.uk/government/publications/water-fluoridation-statement-from-the-uk-chief-medical-officers


Stilles Wasser im Test - Violetta - 23.01.12022

Stilles Wasser im Test

   
Schon seit 1854 ist bekannt, daß Fluor die Schilddrüse schädigen kann und zur Kropfbildung führt

Fluor ist etwa 2-mal so giftig wie Arsen

Es muß betont werden, daß der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe bis heute nicht erbracht werden konnte, und trotzdem wird das GIFT von Zahnärzten empfohlen, welches zu extremen Gesundheitsschäden bei vielen gutgläubigen Menschen geführt hat.

Meine ausdrückliche Warnung vor dem Trinken von Mineralwasser,
welches einen Floridanteil von mehr als 0,05 mg/l aufweist.


Zum Vergleich: Lauretana – Fluoridgehalt: nicht nachweisbar

Die LAURETANA-Quelle strömt von den Gletschern des Monte-Rosa-Massivs unterirdisch durch kristallines Urgestein und erreicht auf einer Höhe von zirka 1200 Metern den Ort Santuario di Graglia. Zur Abfüllung gelangt nur das Wasser, das uns die Natur freiwillig schenkt. Eine solche Quelle wird artesische Quelle genannt, denn das Wasser steigt ohne mechanische Pumpen durch natürliche Levitationskräfte an die Oberfläche.

Von den bekannten Sorten ist lediglich Evian zu empfehlen, mit einem Fluoridgehalt von 0,02 mg/l. In der untenstehenden Liste gibt es wenige empfehlbare Sorten. Muß jeder selbst mal schauen. 

Ausführliche Liste der Mineralwässer mit Fluoridgehalt mg/l:

http://www.agz-rnk.de/agz/download/3/Fluoridgehalt_in_Mineralwasser.pdf


Stilles Wasser im Test - Naza - 23.01.12022

Bei Lauretana ist keines nachweisbar, Aqua Panna 0.03/l.


RE: Grapheneoxid im St.-Pellegrino-Wasser gefunden - Wilder Mann - 15.02.12022

(06.02.12022, 20:45)Violetta schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-71000.html#pid71000Grapheneoxid im St.-Pellegrino-Wasser gefunden!

Die Firma gehört ebenfalls zu Nestle.

https://t.me/Q_Food/1554

Wenn man solche Informationen bekommt, dann stellt sich jedem schnell die Frage, ob in dem Wasser, das man tagtäglich trinkt, ebenfalls Graphenoxid bereits enthalten ist oder auf absehbare Zeit enthalten sein könnte. Und dann folgt die Frage, was kann man tun, wie kommt man an sauberes Wasser?

In dem oben genannten Verweis zum Video sieht man, wie Wasser mit einem Elektrolysegerät bearbeitet wird. Das Ergebnis sieht recht beunruhigend aus, beide Mineralwässer waren am Ende stark verunreinigt mit dunklen Rückständen.

Forscht man im Internet nach solchen Geräten, stößt man auf Videos, die erklären, warum es zu solchen Rückständen kommt:

Die Geräte haben zwei Elektroden, eine besteht aus Aluminium, die andere aus Eisen. Zwischen den beiden wird eine Spannung angelegt; je nach Konzentration der Stoffe, die im Wasser gelöst sind, ist das Wasser mehr oder weniger leitfähig. Bei gegebener Leitfähigkeit fließt ein Strom durch das Wasser; dabei lösen sich von der Eisen-Elektrode Eisenionen ab und verbinden sich zum Teil mit den im Wasser enthaltenen Stoffen. Diese verschiedenen Eisen-Verbindungen sind dann die dunklen Partikel, die ausfallen. Da Eisen magnetisch ist, kann man diese Flocken (je nach entstandenem Stoff) mit einem Magneten natürlich herum schieben.

Interessant ist auch, daß solche "Tests" von einigen Jahren gerne von Vertretern von Osmose-Wasserfiltern als Verkaufsargument verwendet wurden:



Auch die alternativen Medien sind nicht von Falschinformationen gefeit!

Graphenoxid im Wasser ist jedoch kein Hirngespinst, sondern wird tatsächlich offiziell zur Wasserreinigung verwendet:

Zitat:Die Zukunft der Trinkwasseraufbereitung? Forscher haben erstmals Membranen aus Graphenoxid hergestellt, die nur Wassermoleküle hindurchlassen. Dank einer speziellen Klebetechnik halten die einzelnen Schichten der Membran bei Wasserkontakt eng zusammen. Auf diese Weise bleibt die Durchlässigkeit des feinen Siebs gering genug – und es hält gelöste Salzionen verlässlich zurück. Künftig könnte man mit solchen Membranen Meerwasser ohne großen Energieaufwand in Trinkwasser verwandeln.

https://www.scinexx.de/news/technik/graphensieb-bereitet-trinkwasser-auf/


Bleibt zum Schluß die Erkenntnis, daß im Wasser alles mögliche enthalten ist, auch Graphenoxid kann darunter sein. Und daß auch Bio-Wasser, wie z. B. Lauretana, einmal davon betroffen sein kann.

Folgende Fragen möchte ich nach dieser Vorrede hier einmal zur Diskussion in den Raum stellen:
  • Gibt es einen praktikablen Test für den Heimgebrauch, um Wasser auf Graphen(oxid) zu testen?
  • Sind die erhältlichen Wasserfilter aus dem Handel (z. B. solche mit Aktivkohle) evtl. geeignet, Graphen aus dem Wasser zu filtern?
  • Oder muß man zu den (teuren) Osmose-Wasserfiltern greifen?
  • Hat jemand weitere Ideen oder Informationen zu den Thema?



RE: „Natürliches“ Mineralwasser darf Schadstoffe enthalten - THT - 15.02.12022

Gibt es einen praktikablen Test für den Heimgebrauch, um Wasser auf Graphen(oxid) zu testen?
-> Winkelrute. Oder Hand drüber halten und Instinkt fragen.

Sind die erhältlichen Wasserfilter aus dem Handel (z. B. solche mit Aktivkohle) evtl. geeignet, Graphen aus dem Wasser zu filtern?
Glaube ich nicht. Aber reduzieren immerhin.

Oder muß man zu den (teuren) Osmose-Wasserfiltern greifen?
Oder Dampfdestillator.

Hat jemand weitere Ideen oder Informationen zu den Thema?


RE: „Natürliches“ Mineralwasser darf Schadstoffe enthalten - Thorhall - 16.02.12022

Schaut euch mal Acala Quell an ...


RE: „Natürliches“ Mineralwasser darf Schadstoffe enthalten - Saxorior - 17.02.12022

@Thorhall
Ich habe mir die Produkte von Acala Quell angesehen.
Positiv zu bemerken ist, daß es die Behälter/Tanks auch aus Glas und ohne "Blume des Lebens" gibt.
(Bei solchen Produkten lauert die Esoterikfalle an jeder Ecke.)
Die Filter bestehen aus Aktivkohle, Zeolith und Keramik.
Investition rund 500 €.
Diese Filterkombination kenne ich aus Filtern für die Notwasserversorgung aus Seen oder ähnlichem. (Das wäre ein zusätzliches Kauf-Argument.)
Mit Zeolith (in Pulverform) arbeitet man bei Schwermetall-Entgiftungskuren, um unter anderen auch Graphen auszuleiten. Dr. Lessenich hat damit gute Erfahrungen bei Impfschäden gemacht. Das hat sie in ihrem Vortrag erwähnt und schreibt es auch in ihren Erfahrungen zu den einzelnen Kuren.


RE: „Natürliches“ Mineralwasser darf Schadstoffe enthalten - Heimdall - 18.02.12022

Hallo,

ich denke, man muß das Rad nicht neu erfinden. Es gibt ja schon fertige Lösungen.

   

https://www.amazon.de/Booster-Stufen-Direct-Osmoseanlage-ERSATZFILTERSET/dp/B07G34SPHF/ref=sr_1_4_sspa?crid=242MUN044SLC3&keywords=osmoseanlage+trinkwasser&qid=1645173556&sprefix=osmoseanlage+%2Caps%2C228&sr=8-4-spons&psc=1&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUEzVFBNRjNKWlRVUDlLJmVuY3J5cHRlZElkPUEwNDE0NjQ3MkszNU5YQloxQVdCVyZlbmNyeXB0ZWRBZElkPUEwNTYzMDUzMUI4WDk4MU9XSEEzNSZ3aWRnZXROYW1lPXNwX2F0ZiZhY3Rpb249Y2xpY2tSZWRpcmVjdCZkb05vdExvZ0NsaWNrPXRydWU=

   

https://www.amazon.de/AORA-Umkehrosmoseanlage-Festwasseranschluss-Jedermann-Mietwohnungen/dp/B09BCZQ2ZF/ref=sr_1_3_sspa?crid=242MUN044SLC3&keywords=osmoseanlage+trinkwasser&qid=1645173792&sprefix=osmoseanlage+%2Caps%2C228&sr=8-3-spons&psc=1&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUFWWVRLVFBQOEFHOVImZW5jcnlwdGVkSWQ9QTA4NTUyMzUzMFdBV0w3Qkw4SzFWJmVuY3J5cHRlZEFkSWQ9QTAyMjcyNzQxRlo3N1BJMFNNQzhTJndpZGdldE5hbWU9c3BfYXRmJmFjdGlvbj1jbGlja1JlZGlyZWN0JmRvTm90TG9nQ2xpY2s9dHJ1ZQ==


Vielleicht muß man die nur noch um eine Magneteinheit erweitern und baut sie sich unter die Spüle oder auf den Tisch.

Gruß Heimdall


RE: „Natürliches“ Mineralwasser darf Schadstoffe enthalten - THT - 18.02.12022

Das erste Set oben ist gut, allerdings wegen des Tiefstpreises wahrscheinlich relativ billig verarbeitet an den Schraubstellen. Hier sollte nur bei einem "Haushalt mit Mann" zugegriffen werden, denn man muß sich drauf einstellen, das ein oder andere Gewinde manuell dicht zu bekommen.

Das zweite Set taugt nichts. Niemals ein System nehmen mit Tank, außer man will alles jeden Monat mit Chlordioxid reinigen... Da steckt auf Dauer der TOD drin.

Wir hätten normalerweise auch so ein ähnliches wie das erste genommen, allerdings konnten wir wegen Platzmangel unter der Spüle sowas nicht installieren und mußten auf eine platzsparende Speziallösung ausweichen, mit entsprechenden Mehrkosten.