18.06.12002, 11:23
Hallo alle miteinander!
Heute will ich mal über meine Erfahrungen im Zusammenhang mit Rohkost berichten, damit das alles hier nicht immer so trocken ist.
Falls es einigen noch in Erinnerung ist: es wurde am 12. Mai ein Wettbewerb diesbezüglich gestartet, der auch immernoch läuft, mit den letzten 3 Teilnehmern.
Und ich erwähnt auch an anderer Stelle bereits, das die Teilnehmerzahl sich nicht reduzierte weil bewußt etwas falsches gegessen wurde, sondern weil man irrigerweise annahm, was man isst, sei gesund.
Meine Erfahrung ist folgende:
Sich so zu ernähren ändert nicht nur das Verhalten in der Nahrungsaufnahme, sondern auch vieles andere, das ganze Lebensgefühl, der gesamte Blickwinkel wird geändert.
Ich kann mit beruhigtem Gewissen sagen:
ich wurde bewusster!
Bewusster über mich selbst und bewusster über das Aussen.
Das ist der eine Aspekt (den ich für ausgesprochen wichtig halte!). Der andere ist,
dass sich mit Änderung der Nahrungsaufnahme auch Änderung am Körper bemerkbar machen:
Ich für meinen Teil habe Gewicht verloren und verliere es noch immer (bin ich auch nicht böse drum *g*), die Haut wird klarer, feiner, das gesamte Befinden wird klarer und leichter.
Ich sage das ganz bewusst so, denn jeder kennt es schließlich, nach einer Mahlzeit das Bedürfnis zu haben sich hinzulegen.
Das ist mit Rohkost nicht so!
Das ganze Dasein wird leichter und klarer, ich fühle mich wesentlich Energiegeladener als vorher.
Ich kann also jedem nur empfehlen das selbst einmal auszuprobieren. Allerdings warne ich davor, das von jetzt auf gleich zu machen. Wieso? Der Körper beginnt mit Aufnahme der Rohkost (der ja keine weiteren Stoffe zugefügt werden) sofort mit der endgültigen Entgiftung des Körpers. Ein Prozess den wir täglich durchlaufen, aber nicht bemerken, weil ständig neue Gifte hinzugeführt werden.
Im Falle einer aprupten Umstellung ist man sich dieser Entgiftung allerdings gewahr. Es beginnt mit dem ausschwemmen aus dem Körper, und danach kommen die Gifte an die Reihe die sich über einen langen Zeitraum anderweitig abgelagert haben.
Und das kann ein Prozess sein, der nicht sehr angenehm ist (begleitet Beispielsweise von Kopfschmerzen), und daher rate ich zu einer allmählichen Umstellung für eine Testphase.
Denn nur wer entgiftet ist, kann abschätzen wie das vorher/nachher Gefühl ist!
Heute will ich mal über meine Erfahrungen im Zusammenhang mit Rohkost berichten, damit das alles hier nicht immer so trocken ist.
Falls es einigen noch in Erinnerung ist: es wurde am 12. Mai ein Wettbewerb diesbezüglich gestartet, der auch immernoch läuft, mit den letzten 3 Teilnehmern.
Und ich erwähnt auch an anderer Stelle bereits, das die Teilnehmerzahl sich nicht reduzierte weil bewußt etwas falsches gegessen wurde, sondern weil man irrigerweise annahm, was man isst, sei gesund.
Meine Erfahrung ist folgende:
Sich so zu ernähren ändert nicht nur das Verhalten in der Nahrungsaufnahme, sondern auch vieles andere, das ganze Lebensgefühl, der gesamte Blickwinkel wird geändert.
Ich kann mit beruhigtem Gewissen sagen:
ich wurde bewusster!
Bewusster über mich selbst und bewusster über das Aussen.
Das ist der eine Aspekt (den ich für ausgesprochen wichtig halte!). Der andere ist,
dass sich mit Änderung der Nahrungsaufnahme auch Änderung am Körper bemerkbar machen:
Ich für meinen Teil habe Gewicht verloren und verliere es noch immer (bin ich auch nicht böse drum *g*), die Haut wird klarer, feiner, das gesamte Befinden wird klarer und leichter.
Ich sage das ganz bewusst so, denn jeder kennt es schließlich, nach einer Mahlzeit das Bedürfnis zu haben sich hinzulegen.
Das ist mit Rohkost nicht so!
Das ganze Dasein wird leichter und klarer, ich fühle mich wesentlich Energiegeladener als vorher.
Ich kann also jedem nur empfehlen das selbst einmal auszuprobieren. Allerdings warne ich davor, das von jetzt auf gleich zu machen. Wieso? Der Körper beginnt mit Aufnahme der Rohkost (der ja keine weiteren Stoffe zugefügt werden) sofort mit der endgültigen Entgiftung des Körpers. Ein Prozess den wir täglich durchlaufen, aber nicht bemerken, weil ständig neue Gifte hinzugeführt werden.
Im Falle einer aprupten Umstellung ist man sich dieser Entgiftung allerdings gewahr. Es beginnt mit dem ausschwemmen aus dem Körper, und danach kommen die Gifte an die Reihe die sich über einen langen Zeitraum anderweitig abgelagert haben.
Und das kann ein Prozess sein, der nicht sehr angenehm ist (begleitet Beispielsweise von Kopfschmerzen), und daher rate ich zu einer allmählichen Umstellung für eine Testphase.
Denn nur wer entgiftet ist, kann abschätzen wie das vorher/nachher Gefühl ist!